Ein Sammelsurium aus schönen und weniger schönen Dingen, Dingen die mich beschäftigen, mich berühren, mir gefallen. Und vor allem Sprachkunst. Schreiben. Meine Seele reinwaschen. Mit der Kunst der Sprache erfassen was mich beschäftigt, meinen Gefühlen auf den Grund gehen. Mit jedem Tastendruck, jedem Wort wasche ich meine Seele rein, befreie ich mich.
Dienstag, 21. Februar 2012
Freitagnacht
Eine Begegnung. Eine scheinbar bedeutungslose Begegnung, wie viele andere. Alkohol. Tanzen. Küsse, ein paar Worte, Berührung unserer Lippen. Wie so oft. Einer von vielen. Und doch ist ein besonderes Gefühl zurück geblieben. Verwirrung. Keine Verliebtheit, ein seltsames Gefühl im Bauch. Macht mir Angst. Bin nicht der Typ für Gefühle. Nur das kleinste Gefühl macht mich verletzlich. Bin hin- und hergerissen. Will ihn wiedersehen. Und dann die Angst in meinem Hinterkopf. Sich von der Angst leiten lassen tut Niemandem gut, es nimmt einem die Freiheit. Aber ich habe keine Kraft für Gefühle, will in meinem Kokon bleiben. Wie soll ich mich entscheiden?
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